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Ungerechte Bezahlung

geschrieben von Sh0rty 
08.07.2014 19:37:00
Guten Tag,

Ich Arbeite schon seid vielen Jahren bei ein und der selben Firma als Bürokaufmann.
Und war einer Office Mangerin Unterstellt. Wie der Zufall so will, hat meine Vorgesetzte freiwillig das Unternehmen verlassen und ich habe mit sofortiger Wirkung ihrer komplette Arbeit zusätzlich zu meiner Übernehmen müssen. Als mir das gesagt wurde hatte ich kein Problem damit mir macht mein Beruf Spaß. Ich hatte mir natürlich auch erhofft das ich jetzt das Gehalt meiner Kollegin bekomme, doch dem ist leider nicht so.

Mein Chef sagte mir, dass das so einfach nicht ist... ich werde erst im Dezember in meine Neue Position ernannt, weil zu diesem Zeitpunkt immer unsere Beurteilung statt finden und die Beförderungen bekannt gegeben werden. Gut der Titel war mir nicht so wichtig ich habe eigentlich mehr auf die Gehalts Erhöhung gehofft.

Ich finde es nämlich etwas unfair, Ich habe jetzt schon mehr Verantwortung und muss länger Arbeiten und bekomme keinen ausgleich.

Dies begründet Er damit,das mein neues Gehalt nicht in die Budgetplanung für 2014 eingeplant wurde und daher keine Geldmittel zur Verfügung stehen.
Wir fassen zusammen meine Kollegin ist gegangen... es kommt niemand neues für Sie und für meine Position ist kein Ersatz geplant. Mein Chef könnte mir somit ohne Probleme mehr Gehalt geben, den das der Kollegin war doch eingeplant den Sie verließ uns spontan ohne große Ankündigung außer der Kündigungsfrist von 1 Monat. Dazu kommt noch Sie hatte vorher einen Unbefristeten Arbeitsvertrag es war also wirklich nicht abzusehen wann Sie geht. ich muss noch erwähnen wir sind alles andere als Mittelständisch das Kapital für eine angemessene Bezahlung wäre da.

Habe ich den ein recht auf eine Anpassung meines Gehaltes auch mitten im Jahr?
Wenn das nicht geht, steht mir dann eine Nachzahlung auf meine geleistet Arbeit zu den ich mache gerade mehr als in meinem Arbeitsvertrag steht?
Ich meine würde mein Chef eine neue Office Managerin einstellen hätte diese doch auch gerne sofort das angemessene Gehalt für ihre Arbeit und nicht erst in 6 Monaten.
Ich will nicht angeben aber ich mache meine Arbeit sehr gut, wenn einer jetzt auf den Gedanken kommt ich müsste mich erstmal bewähren meine Beurteilungen sind immer sehr gut mein Chef weiß was ich kann ich Arbeite in der Postion seid nun 2 Monaten und es kam nur Positives Feedback von meinen Meetings.

Ich habe mehr Aufgaben mehr Verantwortung, bin Sogar Geschäftlich für die Firma Unterwegs und muss Entscheidungen treffen, und das für das Gehalt eines Bürokaufmanns ich fühle mich Ausgenutzt....

Wenn mir keiner helfen kann dann vielleicht einen Tipp an wen man sich in solch einem Fall wenden kann?
26.08.2014 14:48:21
Ungerecht finde ich das schon. Hast du aber auch schon mit deinem Chef genau diese Punkte auf erwähnt? Natürlich wollen Chefs die Kosten senken. Das macht Sinn.

Wenn du für deinen vorherigen Job Gehalt X bekommen hast, dann mach auch nur Job X. Wenn du mehr willst, dann führe im klar auf, wo du mehr wert bist. Das erfordert dann auch einmal freundlich auf den Tisch zu hauen. Wenn dann dein Chef immer noch nicht will, sollte man zu konsequenteren Mitteln greifen:

1) Du kannst klar sagen, dass alles, was über 2h am Tag hinaus geht gegen das Gesetz ist. Was wird im schlimmsten Fall passieren? Der Chef ist sauer, machen kann er aber nix. Denn schmeißt er dich raus, was soll er dann machen? Er scheint dich ja zu brauchen.

2) Du kannst von dir aus kündigen.

Bei all den beiden Punkten muss du allerdings dich trauen. Und da habe ich so meine Bedenken bei dir. Denn wenn ich deinen Post lese, so kommen mir Zweifen, dass du das nötige Durchsetzungsvermögen hast. Arbeite daran als erstes. Mach dir einen Plan, was du minimal erreichen willst. Wenn das dem Chef nicht passt, dann kommt ihr nicht zusammen: Wenn du ein Auto kaufen willst und nur 10.000 Euro hast, dann wirst du dir keinen Ferrari leistn, fertig. Punkt! Genauso hier. Dann musst du aber auch konsequent sein und einen der oberen beiden Punkte durchziehen können. Du kannst dir auch genre eigenen Punkte zurecht legen, aber "Dann arbeite ich halt ohne Gehalt weiter" darf absolut nicht dabei sein.
13.09.2014 11:09:13
Ich rate dringend dazu abzuwarten. Die Argumentation Deines Chefs mit dem Budget klingt plausibel. In so einem Fall würde ich sagen, dass Du das einsiehst, aber man könnte ja schon mal konkretisieren was sich ab nächstem Jahr dann ändert (neuer Jobtitel, das Gehalt etc. ). Das Ganze würde ich dann nach dem Gespräch noch einmal zusammenfassen und dem Chef freundlich per Mail zukommen lassen wie Dein Verständnis ist
25.09.2014 10:38:36
Das mit dem Budget ist natürlich Blödsinn. Das Geld dich zu bezahlen wäre schon da, unabhängig davon welche Ansprüche die ehemalige Kollegin noch hat. Also deren Überstunden ausbezahlt kann so ein Budget schon etwas strapazieren, aber unterm Strich schafft sie echt ne Menge Luft.

Andererseits macht Managerin ja nur mit Führungsaufgaben Sinn und da schaut man bei interner Beförderung gerne, ob sich der Nachfolger auch die Autorität bei den kollegen verschafft die man erwartet. Leitest Du dich alleine, such dir einen neuen Job oder schau die nach Fortbildung um. Du hast keine Argumente die stechen in diesem Fall.

Es kann sein das hinter deinem Rücken eine Nachfolger für die Leitung extern gesucht wird und Du übergangen wirst, weil man dir die Leitung als Persönlichkeit nicht zutraut, z.B. Durchsetzungsfähigkeit. Da solltest Du dir trotz allen "posiiven" Feedbacks sicher sein.
Für mich klingt das verdächtig nach Hinhaltetaktik. In den meisten Firmen ist bewusst keine Kritik Lob genug, wg. Gewöhnungsfaktor und Motivation.

Offen Fragen, ob man dir eine Leitung zutraut und was Du mit Fortbildung daran ändern kannst ist ein Schritt. Vorher macht einen Termin setzen, wann sich das ändert auch wenig Sinn. Ein Ausgleich macht keinen Sinn, da Du für den Aufstieg die Bewährungsprobe ggf. bis zu 6 Monaten hinnehmen musst. Das solltest Du aber klar und am besten schriftlich, z.B. per Email, verenbaren.

Es kann auch sein, das dein Chef noch etwas sparen muss, um seinen Bonus zu kriegen und es gar nicht um das Abteilungsbudget geht. In Konzernen wirst Du nie in den Führungskreis eingeladen, wenn Du jemand anderem am Bonus schneiderst. Also etwas vorsichtig vorgehen mit den unausgesprochenen Führungsregeln. Noch biste nicht in den Club aufgenommen.
Dr. Deniz Albayrak
10.11.2014 08:59:32
Versuchen Sie es mal hiermit! [goo.gl]
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